Warum Investitionen tätigen in Panama?

Folgende Determinanten wirken sich positiv auf Investitionsvorhaben in Panama aus:

1. Wirtschafts- und Währungsstabilität:      Die eigentliche nationale panamenische Währung, der Balboa, existiert nur in Münzform. Seit Beginn der Existenz des Staates Panama gilt laut Verfassung der US$ als offizielle, legale Währung. Begründet auf der vollständigen Dollarisierung der Wirtschaft hat die panamenische Regierung keinerlei Möglichkeiten, eine eigenständige Geld- oder Kreditpolitik zu betreiben. Das Inflationsrisiko ist somit minimal.
Aufgrund der Akzeptanz des Dollars als legale Währung bestehen in Panama keinerlei Devisenkontrollen, Kapitalverkehrskontrollen oder Wechselkursrisiken. Um der Geldwäsche vorzubeugen, sind Transaktionen über 10.000 US$ in Barbeträgen sowie andere liquide Zahlungsformen (Schecks, Wechsel, etc.) seitens der Banken und bei der Einreise in das Land meldepflichtig.

2. Bankensystem:     Panama ist im Besitz eines gut funktionierenden internationalen Bankenzentrums, in dem zur Zeit ca. 85 Banken den nationalen und internationalen Kunden ihre Dienste anbieten. Der Investor profitiert von verschiedenen Finanzierungs- und Transaktionsmöglichkeiten sowie von den hervorragenden internationalen Verbindungen des Bankenzentrums.

3. Arbeitskräfte:     Panama verfügt über ein hohes Potential an gut ausgebildeten, größtenteils zweisprachigen Arbeitskräften (Spanisch und Englisch). Die Alphabetisierungsrate ist mit 90%, verglichen mit anderen lateinamerikanischen Ländern, hoch.

Mindestlohn:
Inland                                 US$ 0,85/Std.
Panama, Colon                   US$ 1,20/Std.

Durchschnittslöhne (Brutto):
Sekretärin (zweisprachig)     US$ 500,00/Monat
Buchhalter                           US$ 600,00/Monat
Ingenieur                             US$ 1.200,00/Monat
Sozialabgaben                     ca. 30%

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